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Die positive Energie des Lichtes!


Laserbehandlung



In der Medizin wird die Lasertechnik schon seit vielen Jahrzehnen eingesetzt, jedoch konnten erst neueste Entwicklungen dazu führen, dass gesicherte Anwendungen nachweisbar sind.

Wir setzen in unserer Praxis modernste Lasertechnik ein, um Ihren Behandlungserfolg zu verbessern. Insbesondere geschieht dies, für die schonende und wirksame Behandlung von Parodontalerkrankungen. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die mögliche Behandlung von hartnäckigen Entzündungen bei der Wurzelkanalbehandlung, die Behandlung von Herpes und Aphten sowie das Schneiden von Weichgewebe bei Operationen mit deutlich besseren Wundheilungserfolgen.

Die Wirkung des Lasers beruht auf der Bündelung von Lichtstrahlen zu einem hochenergetischen Strahl der akute wie auch chronische Entzündung beseitigen kann, indem Operationsgebiete sterilisiert werden. Gewebe kann präzise geschnitten werden, Blutungen können zuverläsig gestoppt werden. Bei der Parodontitistherapie kann das hochaktive Laserlicht gezielt alle schädlichen Bakterien eliminieren und ebenso die vergifteten Zellen innerhalb der Zahntaschen.



Der Laser reinigt die Taschen und fördert die Regeneration gesunder Zahnfleisch- und Knochenzellen und den Wiederaufbau eines gesunden Zahnhalteapparates.

Allgemein hat der Laser in der Zahnheilkunde in Bereichen, in denen ein Substanzabtrag benötigt wird, entgegen vielfachen Ankündigungen, keinen Durchbruch erzielt, da ein schmerzloses Bohren NICHT möglich ist! Zwar kann Karies mit dem Laser verdampft werden, aber zur Vorbereitung einer Füllung oder Krone wird der Bohrer auch in Zukunft nicht zu ersetzen sein! Dagegen ist der Einsatz des Lasers bei der Therapie der Parodontitis und auch in Bereichen der Wurzelbehandlungen das Mittel erster Wahl, da das erkrankte Weichgewebe verdampft und das Operationsgebiet zuverlässig sterilisiert wird.

Weitere Informationen

Der LASER gelangt in der Medizin schon viele Jahrzehnte zur Anwendung, aber erst in den letzten Jahren konnten gesicherte Anwendungen in der Medizin entwickelt werden. Dabei muss beachtet werden, dass ein Laserstrahl nichts Anderes als ein gebündelter Lichtstrahl ist, der aufgrund seiner Wellenlänge bestimmte Wirkungen auf und im Körper entfaltet. Das heißt, dass es für jeden gewünschten medizinischen Effekt einen eigenen Laser gibt !

Die meisten Lasertypen wirken wie ein extrem gebündelter Hitzestrahl, der präzise schneidet, Blutungen stillt, die Wunde mit einem schützenden Schorf bedeckt und vor allem das Operationsgebiet zuverlässig sterilisiert.

Laserstrahlen im sichtbaren Lichtbereich (rot, blau, grün) werden hauptsächlich bei Hauterkrankungen angewendet.

Der klassische Rotlichtlaser (eine stärkere Form des bekannten "Laserzeigers" bei Vorträgen) wird zur Schwellungs- und Entzündungshemmung bei Parodontose und nach Operationen verwendet bzw. bei der Laserakupunktur eingesetzt.

Der Diodenlaser findet sein Anwendung bei der chirurgischen Entfernung von Geschwülsten an der Haut, in der Mundhöhle, in der Parodontosebehandlung und bei Wurzelbehandlungen

Der Kohlendioxidlaser ist ein präzises Skalpell und wird hauptsächlich bei der Faltenglättung der Gesichtshaut eingesetzt.

In der Zahnheilkunde hat der Laser entgegen vielfachen Ankündigungen keinen Durchbruch erzielt, da ein schmerzloses Bohren NICHT möglich ist! Zwar kann Karies mit dem Laser verdampft werden aber zur Vorbereitung einer Füllung oder Krone wird der Bohrer auch in Zukunft nicht zu ersetzen sein! Dagegen ist der Einsatz des Lasers bei Wurzelbehandlungen und zur Bekämpfung der Parodontose das Mittel erster Wahl, da das erkrankte Weichgewebe verdampft und das Operationsgebiet zuverlässig sterilisiert wird.